UPDATE: AKTUELL BESTEHT KEINE MASKENPFLICHT IN UNSERER PRAXIS
Impftermine
Unsere Praxis bietet keine Impftermine an.
Allgemeines und Verhaltensmaßnahmen
Wenn Sie Beschwerden wie Schnupfen, Husten, Heiserkeit, Halsschmerzen, Fieber etc. haben, nehmen Sie bitte vor Ihrem Termin zunächst telefonisch mit uns Kontakt auf !
Aufgrund der aktuellen Infektionslage muss bei symptomatischen Erkältungserscheinungen sichergestellt sein, dass Sie nicht mit Covid19 infiziert sind. Es werden in unserer Praxis auch immunsupprimierte Patienten behandelt, die einer erhöhten Ansteckungsgefahr und erhöhtem Risisko eines schweren Infektionsverlaufs im Falle einer Infektion mit Covid19 unterliegen. Legen Sie daher bitte im Falle von Erkältungserscheinungen einen negativen Antigen Test oder ein entsprechendes Testzertifikat eines Testzentrums vor, welches nicht älter als 24h ist.
Wenn Sie einen COVID-19 Test haben durchführen lassen, bisher aber noch kein Ergebnis des Testes erhalten haben, suchen Sie unsere Praxis bitte NICHT auf !
Infektbeschwerden bitten wir zunächst von Ihrer Hausärztin/ Ihrem Hausarzt abklären zu lassen !
Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin eine eigene FFP2 Maske mit und setzen diesen vor Betreten der Praxis auf. Selbst wenn Sie eine Erst- oder Zweitimpfung erhalten haben, sind Sie verpflichtet die FFP2 Maske zu tragen.
Schutzmasken mit Ausatemventil sind kein geeigneter Fremdschutz, so dass diese in unserer Praxis nicht gestattet sind !
Wir bitten Sie, wenn Sie positiv auf Coronavirus (COVID-19) getestet wurden oder in den letzten 14 Tagen zu einem Corona-Verdachtsfall (s.u.) Kontakt hatten, auch wenn Sie beschwerdefrei sind, unsere Arztpraxis nicht und wenn, dann nur im Notfall aufzusuchen. Aufgrund der in diesem Fall nötigen Isolationsmaßnahmen, die uns nicht vollumfänglich zur Verfügung stehen, bitten wir Sie unsere Praxis nicht persönlich aufzusuchen, sondern sich telefonisch bei Ihrem Hausarzt, uns, und/oder dem ärztlichen Bereitschaftsdienst (Tel: 116 117) zu melden. Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist 24 Stunden erreichbar für Bürger mit entsprechenden Symptomen falls Ihr Hausarzt und wir nicht erreicht werden können. Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittel-sicherheit eine spezielle Telefon-Hotline für weitere Informationen eingerichtet (Tel: 09131/68085101). In Abhängigkeit der Dringlichkeit Ihrer kardiologischen/ angiologischen Beschwerden sollte ggf. eine Verschiebung Ihres Termins erfolgen.
Weitere Informationen
Wir verweisen auf die aktuellen Entwicklungen, die z.B. auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts (www.rki.de) nachzulesen sind. Es wird dringlich empfohlen sich ganz generell stärker vor Infektionen zu schützen und potentielle Infektionsketten zu identifizieren.
Nach einer Inkubationszeit von 2-14 Tagen können Beschwerden auftreten, die an eine Erkältung oder Grippe erinnern, d.h. Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Atemnot.
Was kann allgemein getan werden um der Infektion bestmöglich zu begegnen (s. Homepage des RKI) ?
- Bei Atemwegssymptomen zu Hause bleiben
- Sich über die Situation informieren, auf den Internetseiten öffentlicher Stellen, die qualitätsgesicherte Informationen anbieten, z.B. Bundesgesundheitsministerium, RKI, Landesgesundheitsministerium. Über die Situation vor Ort informiert das Gesundheitsamt Landsberg, wenn es erforderlich sein sollte
- Keine zweifelhaften Social-Media-Informationen verbreiten
- Vorgaben der Behörden befolgen
- Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands gestattet.
- Mindestens 1,5m, besser 2m Abstand halten von anderen Menschen
- Eine gute Händehygiene praktizieren, Beachten der Husten- und Niesettikette
- Aufs Händeschütteln verzichten
- Sich möglichst wenig ins Gesicht fassen, um etwaige Krankheitserreger nicht über die Schleimhäute von Augen, Nase oder Mund aufzunehmen
- Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vermeiden
- Nach Möglichkeit von zu Hause arbeiten
- Keine privaten Veranstaltungen (Geburtstagsfeiern, Spieleabende o.ä.) organisieren oder besuchen
- Bitte beachten Sie wie in jeder saisonalen Grippewelle allgemeine Hygienemaßnahmen
Lt. Robert-Koch-Institut (RKI, www.rki.de) sind die wichtigsten und effektivsten Maßnahmen zum persönlichen Schutz und Schutz anderer Personen:
- gute Händehygiene (Hände mind. 20s mit Seife waschen. Bitte desinfizieren Sie sich die Hände beim Betreten/Verlassen der Praxis
- korrekte Nies-/Hustenetikette (Husten/Niesen in die Armbeuge oder in ein Papiertaschentuch)
- das Einhalten eines Mindestabstandes (ca. 1 bis 2 Meter) von erkrankten Personen
- Vermeiden von Händeschütteln im medizinischen Sektor. Wir verzichten daher auf das Händeschütteln. Verstehen Sie dies bitte nicht als unhöfliches sondern umsichtiges Verhalten.
Hygienekonzept - Lufteinigung und mehr
Aufgrund der Grippe-Saison und der Covid-19 Pandemie haben wir für Sie ein umfangreiches Luftreinigungskonzept etabliert. Mit mobilen Hochleistungs-Filteranlagen reinigen wir kontinuierlich die Luft in der Praxis von Aerosolen, die Viren enthalten können, und anderen Prartikeln, Allergenen und Bakterien. Hierfür kommen Hepa(R)-Filter als auch die VitaShield(R) Technologie (Philips(R)) zum Einsatz mit denen >99,9% aller Partikel mit einer Größe von >0,003µm entfernt werden können. Die Filteranlagen sind allergiefreundlich mit Zertifizierung durch die ECARF (European Centre for Allergy Research Foundation).
Neben den mobilen Filteranlagen verfolgen wir das empfohlene Lüftungskonzept mit Stoß-Lüftung der Praxis alle 20min für jeweils 3-5 Minuten (ja nach Raumgröße). Wir bitten Sie sich in den kalten Jahreszeiten ausreichend warm zu kleiden und die Jacke im Wartezimmer ggf. anzubehalten.
Zusätzlich tragen alle unsere Mitarbeiter mit Patientenkontakt FFP2 Masken und sind in den allgemeinen Hygienemaßnahmen in einer Arztpraxis wiederholt und umfangreich geschult. FFP2 Masken schützen den Träger und verhindern, dass der Maskenträger sein Umfeld mit ausgeatmeten Tröpfchen/Aerosolen kontaminiert. So empfiehlt das Robert Koch-Institut (RKI) z.B. auch für Behandlungen von Patienten mit einer aktiven Covid-19 Infektion auf einer Intensivstation einer Klinik das Tragen von FFP2 Masken.
Da wir aktuell bei der Anmeldung und Vorstellung der Patienten besonders darauf achten, dass sich keine Patienten mit akuten Infekten oder solche, die sich im Abklärungsprozess des Verdachts auf eine Covid-19 Infektion befinden, in unserer Praxis aufhalten, sehen wir mit dem o.g. Hygienekonzept eine Übertragung potentieller Infektionen als extrem unwahrscheinlich an.
Somit kann eine Behandlung Ihrer Beschwerden in unserer Praxis u.E. mit ausreichender Sicherheit für Sie gewährleistet werden.